Bildung in und für alle Lebenslagen, das wird im Landkreis Rhön-Grabfeld seit Jahren gelebt. Doch mit der Zeit ändern sich mit der Technik auch die Möglichkeiten. Die Digitalisierung bietet unfassbar viele Chancen im Bildungsbereich. Es braucht die Netzwerkarbeit, die Kooperationen, das Wissen, verbindende Elemente und finanzielle Mittel um vom Kleinkind über den Facharbeiter bis hin in die Senioreneinrichtung Angebote zu schaffen und Prozesse zu optimieren. Die Leitungen der vier definierten Handlungsfelder 1) Digitalisierung gemeinsam gestalten, 2) Entwicklung einer modernen IT-Landschaft, 3) Vermittlung von Kompetenzen für eine digitalisierte Welt und 4) Wirtschaft 4.0 – Digitale Transformation haben gut ein Jahr lang mit allen, die sich in den verschiedenen Feldern engagiert haben, gearbeitet. Ihre Ergebnisse, die die Bewerbung des Landkreises zur „Digitalen Bildungsregion“ definieren werden, haben die Leiterinnen und Leiter final noch einmal gemeinsam erörtert und die offizielle Abschlussveranstaltung mit Projektleiterin Jurgita Groß von der Kreisentwicklung des Landkreises Rhön-Grabfeld geplant.
So viel vorab: Mit der Bewerbung um das Qualitätssiegel fängt die praktische Arbeit erst richtig an in der #eimat!
Am 18. April werden die Ergebnisse ab 15 Uhr in der Festhalle in Heustreu offiziell vorgestellt. Alle Interessierte sind herzlich eingeladen, bei der gut zweistündigen Veranstaltung kostenfrei zu sein. Eine Anmeldung ist über die Seite des Landkreises Rhön-Grabfeld möglich: https://www.rhoen-grabfeld.de/themen/bildung/bildungsregion.